Am 1. April wurde 2014 wurde die Feuerwehr Feuchtwangen, zusammen mit den Wehren von Schnelldorf und Wörnitz, zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen mehreren LKW auf die BAB 6 alarmiert.
Auf Grund des Meldebildes wurde auch in großem Umfang der Rettungsdienst alarmiert, da zu Anfang unbekannt war, wieviele verletzte Personen es gibt.
An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass ein LKW auf einen vorausfahrenden Lastkraftwagen aufgefahren war und mit seinem Führerhaus in die leere Ladefläche des anderen Fahrzeuges hineingeschoben worden war. Während der vorausfahrende LKW-Fahrer nur leicht verletzt war, war am Steuer des aufahrenden LKW noch eine Person mit dem Unterleib eingeklemmt und musste mit Hilfe von mehren hydraulischen Rettungssätzen sowie mit umfangreichen technischer Hilfeleistungsmaßnahmen befreit werden. Über eine Rettungsplattform konnte dann die Person befreit werden und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden, die schon im Fahrzeuginneren begannen, aber auf Grund der eingeklemmten Extremitäten nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden konnten. Mit einem Rettungshubschrauber wurde der Verletzte in ein Krankenhaus der Maximalversorgung geflogen. Während der gesamten Rettungsarbeiten war die Autobahn komplett gesperrt.