Am 16. August wurde die Feuerwehr Feuchtwangen zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten und mehreren verletzten Personen auf die Autobahn alarmiert.
Auf Grund einer irrtümlichen Angabe des Meldenden, wurde davon ausgegangen, dass der Unfall vor der Anschlussstelle Feuchtwangen-Nord sei. Sie befand sich aber kurz nach dieser Auffahrt, so dass der Verkehr an dieser Abfahrt abgeleitet wurde. Vor Ort war eine Person mit einer schweren Kopfverletzung unter dem Auto eingeklemmt, welches nach mehrfachen Überschlag auf dem Dach liegen geblieben war. Mit Hilfe von Hebekissen wurde die Person befreit, vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein geeignetes Krankenhaus zur weiteren Versorgung geflogen. Die beiden weiteren Insassen des Unfallfahrzeuges wurden bodengebunden transportiert. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehren abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe gebunden. Auf Grund der Schwere des Unfalles wurde durch die Polizei ein Sachverständiger hinzugezogen, weshalb die Autobahn längere Zeit gesperrt werden musste. Anschließend wurde die Unfallstelle geräumt und der Verkehr wieder freigegeben.