Am Abend des 27. Oktober 2015 wurde die Feuerwehr Feuchtwangen zu einer ausgedehnten Ölspur alarmiert, die auf der Abfahrt der Anschlussstelle Wörnitz begann. Durch den bereits vor Ort befindlichen Kreisbrandinspektor wurde festgestellt, dass die Spur sich weiter zog über die Staatsstraße bis zum Autohof Wörnitz zu einem dort abgestellten LKW. So wurde zur Unterstützung noch die Feuerwehr Wörnitz alarmiert, welche sich um den LKW kümmerte und gemeinsam mit Feuchtwangen die Ölspur sicherte. Während dieser Zeit war die Abfahrt aus Sicherheitsgründen komplett und die Staatsstraße teilweise gesperrt, um ein möglichst sicheres Arbeiten zu ermöglichen. Dies unter anderem auch wegen des zu der Zeit herrschenden dichten Nebels an der Einsatzstelle.