Noch während der Anfahrt nach Windshofen kam ein weiterer Alarm auf die Autobahn, wo ein LKW umgestürzt sein sollte. Daraufhin wurde das Mehrzweckfahrzeug und das Tanklöschfahrzeug auf die Autobahn umdirigiert und vom Gerätehaus fuhr die Verkehrsabsicherungskomponente auf die BAB 7.
Der von einer anderen Unfallstelle auf der A6 anfahrende Kreisbrandinspektor gab nach Rücksprache mit der Leitstelle relativ schnell Rückmeldung, das der Unfall nicht bei KM 738, sondern bei KM 748 war. Als die ersten Führungskräfte dort allerdings eintrafen, war keine Notwendigkeit eines Einsatzes weiterer Kräfte gegeben, da die Autobahn komplett blockiert war, sich bereits ein langer Rückstau gebildet hatte und keine Betriebsstoffe ausliefen. Die alarmierten Kräfte brachen darauf die Einsatzfahrt ab.